Der Fall machte landesweit Schlagzeilen: Ein Pizzaservice aus Stralsund bezahlte seinen Boten sittenwidrige 1,32 Euro die Stunde und forderte die Arbeitnehmer auf, sich den Rest, den sie zum Leben brauchten, beim Jobcenter
WeiterlesenKategorie: Arbeit und Soziales
Kinder kriegen trotz Hartz IV
Wer Kinder hat, merkt erst richtig, wie knapp die Leistungen für eine Familie nach Hartz IV bemessen sind. Viele überlegen es sich deshalb zweimal, ob sie Nachwuchs bekommen wollen, während sie noch
WeiterlesenDoppelangriff auf die Pressefreiheit
Früher nannte man sie Informanten, heute heißen sie neudeutsch Whistleblower. Doch egal welchen Namen sie auch tragen, Journalisten brauchen sie wie der Hammerhai den Putzerfisch. Ohne mutige Menschen, die aufgrund ihres Insiderwissen,
WeiterlesenHartz IV: Immer mehr brauchen Darlehen
Die großen Sozialverbände sind sich seit langem einig: Der momentane Hartz IV-Satz reicht schon nicht aus, den monatlichen Lebensunterhalt menschenwürdig zu bestreiten. Wenn dann auch noch die Waschmaschine kaputtgeht oder der Kühlschrank,
WeiterlesenNiederlande: Senioren kochen, Studenten essen
„Holländische Gemütlichkeit mit einem Hauch von Traditon“, so locken im Internet sechs Ökonomie-Studenten der Universität in Rotterdam die Liebhaber der traditionellen niederländischen Küche in ihr Restaurant. Der Clou: In „Oma`s Pop-up“ kochen
WeiterlesenMindestlohn kein Jobkiller
Der Anfang des Jahres eingeführte gesetzliche Mindestlohn von 8,50 Euro hat die Vorab-Kritiker bislang nicht bestätigt. „Die ordnungspolitische Kernschmelze, die einige Ökonomen befürchtet haben, ist nicht eingetreten“, stellt der Direktor des Instituts
WeiterlesenStrom abgestellt: Ehepaar im Schlaf erstickt
Sie waren so arm, dass sie den Strom nicht mehr bezahlen konnten. Deshalb hatten die Stadtwerke im bayrischen Oberpframmern bei München dem Ehepaar die Leitung gekappt. Um trotzdem nicht im Dunkeln zu
WeiterlesenPersonalräte: Jobcenter „verheizt“ Mitarbeiter
Der Vorstand der Personalräte in den deutschen Jobcentern hat sich mit einem Offenen Brief an die Bundesagentur für Arbeit gewandt. Die Mitarbeiter würden vor allem im Leistungsbereich „regelrecht verheizt“, heißt es in
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