Arbeitslose Bürgergeld-Bezieher sollen nach dem Willen der Bundesregierung künftig statt halbjährig monatlich im Jobcenter erscheinen. Ziel ist es, die arbeitslosen Bürgergeld-BezieherInnen intensiver von den MitarbeiterInnen der Jobcenter betreuen zu lassen. Eine entsprechende Vorlage
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„Ich sehe mit einiger Besorgnis der finanziellen Zukunft des Bundesbudgets entgegen“
SPERRE: Herr Bierstedt, wie fühlt es sich an, nach fast 14 Jahren die Leitung des Jobcenters Münster zu verlassen und wie waren Ihre Erfahrungen mit den zahlreichen Reformen des SGB-II? Ralf
WeiterlesenArmut in Deutschland nimmt zu
Die Armut wächst in Deutschland und sie verfestigt sich. Laut dem Sozialverband VdK birgt bereits die Angst vor Armut immensen sozialen Sprengstoff. Die VdK-Präsidentin Verena Bentele sagte den Zeitungen der Mediengruppe Bayern,
WeiterlesenWenn Arbeitgeber den Lohn nicht (korrekt) zahlen…
Missstände und ihre Bekämpfung in der Reinigungsbranche Von Regina Ioffe Damit eine faire Beschäftigung garantiert ist, müssen Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen gut aufgeklärt sein und die eigenen Rechte und Pflichten kennen. Im Folgenden
WeiterlesenDer Mindestlohn muss zügig steigen
Die Sozialpolitik und die Umverteilung gehören auf die Tagesordnung Von Carsten Peters1 Sozialpolitik und Umverteilung müssen wieder auf die Tagesordnung, um den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu sichern. Anfang des Jahres hatten mehrere Millionen
WeiterlesenNicht die Armen sind das Problem, es sind die Reichen
Eine gerechtere Besteuerung kann die Finanzierung des Bundeshaushalts dauerhaft lösen Von Norbert Attermeyer Dass Reiche immer reicher werden und viele Arme immer ärmer, ist ein alter Hut. Der Bundesfinanzminister treibt diese Entwicklung
WeiterlesenAnspruch auf Balkonkraftwerk
Der Bundestag hat ein Gesetz verabschiedet, welches Mieterinnen und Mietern erlaubt, ein sogenanntes Balkonkraftwerk zu installieren. Die Steckersolargeräte werden damit als privilegierte Maßnahme ins Mietrecht aufgenommen. Bisher brauchten Mieterinnen und Mieter die
WeiterlesenEin eigenes Amt für die Gleichstellung
Seit 2019 heißt das „Frauenbüro“ im Stadthaus 1 – nach einem Beschluss des Stadtrates – „Amt für Gleichstellung“. Es steht allen Geschlechtern offen und auch LSBTIQ* Themen sind da repräsentiert. Von Hans
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